Background knowledge and L2 reading.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Lee, James F.
Titel	Background knowledge and L2 reading.
Quelle	In: The modern language journal, 70 (1986) 4, S. 350-354Verfügbarkeit
Beigaben	Anhang
Sprache	englisch; spanische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0026-7902
Schlagwörter	Statistische Auswertung; Experiment; Fremdsprachenunterricht; Lesen; Spanischunterricht; Hochschule; Kontext; Didaktische Grundlageninformation; Experiment; Fortgeschrittenenunterricht; Kontext; Fremdsprachenunterricht; Spanischunterricht; Lesen; Hochschule; Hintergrundinformation
Abstract	In einer Replikationsstudie (N 32 fortgeschrittene amerikanische Studenten des Spanischen als Fremdsprache) zu P. L. Carrells "Three components to background knowledge in reading comprehension" aus "Language Learning" 33 (1983) ging der Autor der Frage nach, ob bei Nichtmuttersprachlern tatsaechlich keine Beziehung zwischen dem Hintergrundwissen und dem Leseverstehen eines Textes besteht. Den Versuchspersonen wurden unterschiedliche Versionen zweier Geschichten (bekanntes Ereignis versus Novitaet) vorgelegt. Sie waren entweder lexikalisch transparent oder opak gemacht worden, indem von "Waschmaschinen" (transparent) oder bloss von "Dingen" (opak) geredet wurde. Sie waren durch einen Kontext (Bild/Titel) entweder erlaeutert oder durch dessen Fehlen unbearbeitet gelassen worden. Nach der Lektuere sollten die Versuchspersonen ein Erinnerungsprotokoll in der Muttersprache abfassen. Die Auswertung ergab, dass alle drei Faktoren (Kontext, Transparenz, Bekanntheitsgrad des Gegenstands der Beschreibung) einen Einfluss auf das Textverstaendnis haben, aber in unterschiedlich starkem Masse interagieren. Der Autor fuehrt sein Ergebnis auf die Tatsache zurueck, dass er die Muttersprache fuer die Niederschrift der Erinnerungsprotokolle zugelassen hat.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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