Ontogenetische Abbreviation als ein Evolutionsprinzip der Angiospermen.

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Autor/in	Kunze, Henning
Titel	Ontogenetische Abbreviation als ein Evolutionsprinzip der Angiospermen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 35 (1986) 9, S. 38-43Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8382; 0341-8510
Schlagwörter	Testaufgabe; Sekundarstufe II; Aufgabensammlung; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Biologieunterricht; Botanik; Evolution; Homologie; Pflanze; Entwicklung; Blütenpflanze
Abstract	In einer Sachinformation wird der Begriff ontogenetische Abbreviation erlaeutert und ihre Erscheinungsform an verschiedenen Beispielen der Angiospermen verdeutlicht. Als Ergaenzung des Stoffangebotes im Kursthema "Evolution" werden Arbeitsblaetter und ihre Interpretationen vorgestellt, die als Beispiel fuer die Entstehung hoeherer systematischer Kategorien durch relativ einfache phylogenetische Prozesse betrachtet werden koennen. Die Gesetzmaessigkeit der ontogenetischen Abbreviation wird unter den Aspekten: Stellung der Bluetenorgane, Bluetenhuelle, Staub- und Fruchtblaetter und Bluetenstandsformen bei verschiedenen Angiospermen erarbeitet. Unterrichtsgegenstand: Ontogenetische Abbreviation als ein Evolutionsprinzip der Angiospermen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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