Zur Farbigkeit der Mineralien.

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Autor/in	Kober, Friedhelm
Titel	Zur Farbigkeit der Mineralien.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 35 (1986) 6, S. 11-17Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Absorption; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Elektromagnetische Welle; Licht; Physikalische Chemie; Strahlung; Struktur; Grafische Darstellung; Kristallgitter; Sachinformation; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Komplexchemie; Kristallgitter; Absorption; Elektromagnetische Welle; Licht; Orbitalmodell; Physikalische Chemie; Strahlung; Grafische Darstellung; Struktur
Abstract	Die Farbigkeit von Mineralien wird als Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit den Elektronen von Atomhuellen charakterisiert. An Beispielen von Edelsteinen, Rubin, Smaragd u. a. wird die Farbigkeit mit der raeumlichen Struktur der Kristallgitter erklaert. Sie ist zurueckzufuehren auf Gitterstoerungen in den dichtesten Kugelpackungen der Ionen. Die Effekte werden auf der Erklaerungsebene der Ligandenfeldtheorie betrachtet. Abschliessend wird auf Besonderheiten von metallischen Stoffen und das Baender-Modell zur Deutung von Metallen, Halbleitern und Isolatoren eingegangen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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