Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Gampe, Harald |
|---|---|
| Titel | Regelbeurteilungen der Lehrer. Kontrollinstrument d. Schulaufsicht oder Chance fuer schul. Innovation? |
| Quelle | In: Schulmanagement, 17 (1986) 1, S. 30-34 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0341-8235 |
| Schlagwörter | Schulaufsicht; Schulverwaltung; Lehrer; Regelbeurteilung; Sachinformation |
| Abstract | In den meisten Bundeslaendern findet im regelmaessigen Abstand von drei bis sechs Jahren eine Beurteilung von Lehrern statt. Ausfuehrlich wird die Problematik der Regelbeurteilung durch die Schulaufsicht eroertert, die bei Lehrern Animositaeten, Aengste und Aversionen erweckt, Schulaufsichtsbeamte in das Kreuzfeuer der Kritik bringt und durch buerokratische Prioritaeensetzung Innovationen verhindern kann. Unter Beruecksichtigung der Aufgaben und Qualifikationen der Schulaufsicht wird das Konzept einer kollegialen und kooperativen Regelbeurteilung vorgestellt, zu dem mehrjaehrige Erfahrungen des Verfassers an Grund- und Hauptschulen vorliegen. Der Schulaufsichtsbeamte ist hierbei fuer einen laengeren Zeitraum an der Schule anwesend, die Lehrer haben so die Gelegenheit, sich an seine Anwesenheit zu gewoehnen. Nach einer Einfuehrungskonferenz erhalten die Lehrer hinreichend Zeit, sich auf den Unterrichtsbesuch vorzubereiten. Nach den Unterrichtsbesuchen findet eine abschliessende Auswertungskonferenz statt. Am Beispiel der Entwicklung eines Schulprogramms in Nordrhein- Westfalen wird exemplarisch die Moeglichkeit zur innovativen Taetigkeit von Schulaufsichtsbeamten verdeutlicht. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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