Anglistik - Zur Situation eines Lehrerbildungsfaches, oder: Finkenstaedts gesammelte Vorurteile zum Fach Anglistik, das es nach Meinung vieler Fachkollegen sowieso nicht mehr gibt.

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Autor/in	Finkenstaedt, Thomas
Titel	Anglistik - Zur Situation eines Lehrerbildungsfaches, oder: Finkenstaedts gesammelte Vorurteile zum Fach Anglistik, das es nach Meinung vieler Fachkollegen sowieso nicht mehr gibt.
Quelle	In: NM : neusprachliche Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis, 39 (1986) 3, S. 153-157Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-3983
Schlagwörter	Statistische Auswertung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Anglistik; Englisch; Fremdsprachenunterricht; Lehrplan; Hochschule; Lehrerausbildung; Didaktische Grundlageninformation; Lehrplan; Fremdsprachenunterricht; Anglistik; Englisch; Geschichte (Histor); Hochschule; Übersicht; Deutschland-BRD
Abstract	Seinen Ueberblick zur Situation der Anglistik an westdeutschen Hochschulen laesst der Autor mit dem Jahr 1946 beginnen, um die seit 1968 verstaerkt einsetzenden Wandlungen vor diesem Hintergrund besser akzentuieren zu koennen. Er beschreibt die Expansionsphase (1955: 4000, 1986: 42000 Studenten; 1950: 72, 1968: 1200 Planstelleninhaber), die neuen Inhalte und die Wandlung des Fachs zu einer Domaene fuer weibliche Studierende. Bemaengelt wird, dass die Anglistik von Anfang an auf Distanz gegangen ist und sich auch von der Idee des einheitlichen Faches zu entfernen beginnt. Statt dessen findet eine Zersplitterung in zahlreiche Spezialbereiche statt. Die Zukunft des Faches kann der Verfasser nur unter Zuhilfenahme ironischer Sichtweisen beschreiben.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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