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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Hinblick darauf, dass einige Volkshochschulen dazu uebergehen, auch Intensivkurse anzubieten, berichten die Autoren von Erfahrungen, die sie zwischen 1974 und 1976 am Eurocentre in Cambridge mit sechzigstuendigen Anfaengerklassen sammeln konnten. Diese "Fun Course" genannten Veranstaltungen erstreckten sich ueber vier Wochen und zeichneten sich besonders dadurch aus, dass sie auf Lehrwerke und bewusstmachenden Grammatikunterricht verzichteten. Statt dessen wurden moeglichst viele authentische Materialien - Geschichten, Maerchen, Gedichte, Zeitungsausschnitte, Prospekte, Tonbanddialoge - eingesetzt, die den Schuelern anfaenglich natuerlich Verstaendigungsschwierigkeiten bereiteten. Aber mit wachsendem Selbstvertrauen stieg auch der Kontakt mit Muttersprachlern, so dass diese Lerner nach 60 Stunden mehr verstanden als normale Schueler am Ende wesentlich laengerer Kurse. Es gab aber auch Schueler, die sich mit der gewaehlten Methode nicht anfreunden konnten und nach einem Lehrbuch sowie einem grammatischen Regelwerk verlangten. Die bei allen Anfaengerkursen zu beobachtenden Differenzierungsprobleme traten hier verstaerkt auf.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0342-6173
Callow, Margaret; Rinvolucri, Mario: Krashen in action. 1986.
2138051
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