Using poetry with mixed ability language classes.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Tomlinson, Brian
Titel	Using poetry with mixed ability language classes.
Quelle	In: ELT journal, 40 (1986) 1, S. 33-41Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0307-8337; 0951-0893
Schlagwörter	Methode; Visuelles Medium; Didaktische Grundlageninformation; Gruppenarbeit; Konversation; Fortgeschrittenenunterricht; Audiovisuelles Medium; Literatur; Lyrik; Textarbeit; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Erfahrungsbericht; Interpretation
Abstract	Den Einwaenden, wie sie Schueler und Lehrer gegenueber der Poesie vorbringen, haelt der Auotr eine Reihe von positiven Eigenschaften gereimter Sprache entgegen: erzieherischer Wert, affektiver Zuspruch, persoenlichkeitsbildende Kraft, Anregungspotential, Foerderung linguokognitiver Leistungen. Bei der Auswahl von Gedichten, welche saemtliche Mitglieder einer leistungsmaessig heterogenen Gruppe ansprechen sollen, ist darauf zu achten, dass sie thematisch universell, nicht speziell sind, sprachlich einfach und kurz, allerdings auch genuegend Tiefgang haben, um die leistungsfaehigen Schueler anzuspornen. Hinweise fuer inhaltsorientierte "pre-reading activities", medial (Overhead-Projektor, Tonband, Bilder) gestuetztes Lesen und variantenreiche "post-reading activities" fuer Schueler in einem fortgeschrittenen Lernstadium laesst der Autor einfliessen in die Darstellung seiner Behandlung der Gedichte "Phineus" von John Arden und "Dulce et Decorum est" von Wilfred Owen, die beide im Wortlaut abgedruckt sind.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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