Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Taylor, Uta |
|---|---|
| Titel | Die Arbeit mit der Lektuere im Fremdsprachenunterricht. |
| Quelle | In: Erziehungskunst, 50 (1986) 7-8, S. 453-457 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0014-0333 |
| Schlagwörter | Waldorfpädagogik; Methode; Wortschatztest; Didaktische Grundlageninformation; Übung; Fortgeschrittenenunterricht; Lektüre; Nacherzählung; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Landeskunde; Lesen; Lied |
| Abstract | Das Lesen in der Fremdsprache beginnt in den Waldorfschulen mit der 4. Klasse, nachdem die Schueler das fremde Idiom in den ersten Jahren nur muendlich aufgenommen haben. Es entwickelt sich zudem aus dem Schreiben. Wenn dann die Fragen des Lehrers zum Lesetext als Anstoss langsam entfallen, ist der Anfang gemacht zum Nacherzaehlen, dessen Ergebnis schliesslich auch schriftlich fixiert wird. Wie die Autorin zeigt, gibt es eine Reihe methodischer Kniffe, um auch schwache und desinteressierte Schueler an die Lektuere heranzufuehren, in deren Verlauf auch die Arbeit am Wortschatz vorangetrieben werden kann. Fuer den Lehrer der Waldorfschulen tritt bei der Auswahl von Lektueren die Frage in den Vordergrund, ob das Stueck menschenbildend ist. An zwei Beispielen (Laura Ingalls Wilders "Little House on the Praire" und Robert Louis Stevensons "The Bottle Imp") wird gezeigt, inwiefern sich der Einsatz dieser Lektueren in einer 7. bzw. 9. Klasse rechtfertigen laesst: die beiden Texte zeigen Entwicklungswege von Menschen auf. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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