Das Nim-Spiel als gruppentheoretische Anwendung.

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Autor/in	Stihl, Thomas
Titel	Das Nim-Spiel als gruppentheoretische Anwendung.
Quelle	In: Didaktik der Mathematik, 14 (1986) 2, S. 153-165Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-5334
Schlagwörter	Gruppentheorie; Nim-Spiel; Spiel; Sekundarbereich; Sachinformation; Dualsystem; Mathematikunterricht; Grafische Darstellung
Abstract	Zum Nim-Spiel, bei dem zwei Spieler Streichhoelzer aus jeweils einem Haufen wegnehmen, den sie aus mehreren Haufen auswaehlen - wer das letzte Streichholz wegnehmen kann, hat gewonnen -, wird ein mathematisches Modell vorgestellt, das es gestattet, eine Gewinnstrategie zu formulieren. Hierzu wird unter Einsatz von Dualzahlen fuer die positiven ganzen Zahlen eine geeignete "Nim- Addition" definiert, die es erlaubt, waehrend des Spiels mittels einfacher Rechnung zwischen Zuegen zu unterscheiden, die zu guenstigen bzw. unguenstien Positionen fuehren. Varianten des Spiels werden eroertert, der gruppentheoretische Hintergrund wie auch Einbettungsmoeglichkeiten in den Unterricht aufgezeigt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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