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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchoop, Heinrich
TitelWie rund ist ein Fussball? Betrachtung zur populaersten Kugelmembran.
QuelleIn: Didaktik der Mathematik, 14 (1986) 1, S. 1-11Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-5334
SchlagwörterApproximation; Geometrie; Mathematikunterricht; Grafische Darstellung; Ikosaeder; Kugel; Sphärische Trigonometrie; Sachinformation; Approximation; Geometrie; Ikosaeder; Ikosaederstumpf; Mathematikunterricht; Raumgeometrie; Sphärische Trigonometrie; Kugel; Grafische Darstellung
AbstractDer Produktion der meisten Fussbaelle liegt ein Netz aus 20 ebenen Sechsecken und 12 ebenen Fuenfecken zugrunde. Trotzdem ist der Ball nicht eckig. Seine runde Form erhaelt er vom Innendruck, der das Leder dehnt. Der Autor fragt nach der Systematik, die hinter diesem Muster steckt und dem Zusammenhang mit der Kugelflaeche bzw. einer Naeherung mit dieser. Hierzu beschreibt er den Weg von einer regelmaessigen Dreiecksteilung bis zum Ikosaederstumpf. Er stellt dabei fest, dass der Unterschied zwischen groesstem und kleinstem Radius nur 2% betraegt und die Druckbelastung der Fuenfecke um 3% hoeher liegt als die der Sechsecke.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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