Klinische Aspekte einer optimierten Foerderung hirnleistungsgeminderter Kinder.

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Autor/inn/en	Klepel, Helene; Tzenow, Hanna
Titel	Klinische Aspekte einer optimierten Foerderung hirnleistungsgeminderter Kinder.
Quelle	In: Die Sonderschule, 31 (1986) 3, S. 164-167Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0038-1357; 0323-4592
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Kinderpsychologie; Konzentrationsstörung; Diagnostik; Milieuschädigung; Frühe Kindheit; Kind; Psychiatrie; Schulversagen; Sonderschule; Kinderpsychologie; Diagnostik; Bedürftigkeit; Zuweisung; Kind; Zuweisung; Ausgleichsklasse; Motorische Unruhe; Schulversagen; Humanmedizin; Prophylaxe; Psychiatrie; Gehirnschädigung; Sonderschule; Aufnahmeverfahren; Bedürftigkeit
Abstract	Die Studie untersucht das Aufnahmeverfahren zu Ausgleichsklassen an Sonderschulen und Oberschulen fuer solche Kinder, die bei durchschnittlicher Intelligenz in ihrer psychischen Leistungsfaehigkeit zeitweise eingeschraenkt sind und als dominierendes Symptom vor allem mangelnde Konzentrationsfaehigkeit bei gleichzeitiger motorischer Unruhe aufwiesen. Fuer 212 Kinder wurden dazu der medizinisch- psychologische Teil des Aufnahmeverfahrens im Vergleich mit Akten des Kinder- und Jugendschutzes analysiert. Es wird kurz auf das Methodeninventar der kinderneuropsychiatrischen und psychologischen Untersuchung hingewiesen. 145 der untersuchten Kinder erfuellten die Voraussetzungen fuer die Ausgleichsklassen, wobei sich Hinweise auf Folgen einer fruehkindlichen Hirnschaedigung fanden, die haeufiger auftraten als in vergleichbaren Gruppen psychoreaktiv gestoerter Kinder, und in 93 Faellen mit Milieuschaedigungen einhergingen. Um derartige Stoerungen frueher erfassen zu koennen, wird die zusaetzliche Verwendung des Beschwerdefragebogens von Hoeck, Hess und Schwarz bei der 1. und 2. Einschulungsuntersuchung empfohlen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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