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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJungmann, Joachim; Goebel, Dietmar
TitelZur Brauchbarkeit des Wechsler-Intelligenztests als neuropsychologisches Differentialdiagnostikum.
QuelleIn: Diagnostica, 32 (1986) 2, S. 111-117Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1924
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Diagnostik; Diagnostischer Test; Hamburg-Wechsler-Intelligenztest; Intelligenzquotient; Test; Test; Diagnostik; Intelligenzquotient; Diskrimination; Gehirnschädigung
AbstractDie Autoren stellen in einer Vergleichsuntersuchung die Effizienz der Kurzform des HAWIK, WIPKI zur neurologischen Differentialdiagnostik der Hirnschaedigung im Kindesalter der differentialdiagnostischen Effizienz des Goettinger Formreproduktions-Tests (GFR) gegenueber. Die Ergebnisse wurden mittels parameterfreier Diskriminanzanalysen erzielt: Beide Verfahren lieferten unbefriedigende Ergebnisse hinsichtlich der Diskriminationsfaehigkeit hirngeschaedigter und nicht hirngeschaedigter Kinder. Der GFR - als Hirnschadendiagnostikum entwickelt - erzielte 5 % mehr richtige Klassifikationen als der WIPKI.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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