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Autor/inJandl, Karoline
TitelProbleme in der Foerderung von schulentlassenen geistig und mehrfach Behinderten.
QuelleIn: Heilpädagogik, 29 (1986) 4, S. 98-104Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0438-9174
SchlagwörterSoziale Integration; Arbeitswelt; Beschäftigungstherapie; Rehabilitation; Sonderpädagogische Einrichtung; Erfahrungsbericht; Werkstatt für Behinderte; Geistig Behinderter; Österreich
AbstractDie neuerliche Novellierung des Invalideneinstellungsgesetzes der Republik Oesterreich soll eine verbesserte finanzielle Basis fuer die Ausbildung und Beschaeftigung behinderter Menschen gewaehrleisten. Auch die europaeische Sozialcharta, die 1969 von Oesterreich ratifiziert wurde, betont das Recht der Behinderten auf berufliche Ausbildung und Eingliederung/Wiedereingliederung, gleich welcher Art die Behinderung ist. (Ein Vergleich zum Schwerstbehindertengesetz der Bundesrepublik Deutschland wird gezogen; Auswirkungen des Jahres der Behinderten werden skizziert) . In den verschiedenen Landesgesetzen Oesterreichs wird die Beschaeftigungstherapie aehnlich beschrieben. Es gibt hierfuer (ausserhalb Wiens) ca. 80 Einrichtungen, die in der Regel als Elternvereine oder karitative Vereine gefuehrt werden. Meist erfolgt die Beschaeftigungstherapie in Tagesheimstaetten mit einem Zubringerdienst; daneben gibt es auch beschaeftigungstherapeutische Werkstaetten mit einem angeschlossenen Wohnheim. Die Beschaeftigungstherapie hat als Ziel den Erhalt und die Weiterentwicklung der vorhandenen Faehigkeiten. Die unterschiedliche Leistungshoehe Behinderter muss bei der Art der Beschaeftigung beruecksichtigt werden. Zu den verschiedenen Aktivitaeten wird Stellung bezogen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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