"Interkulturelle Handlungsfaehigkeit" als Ziel des Englischunterrichts ueber Amerika.

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Autor/in	Hirsch, Wolfgang
Titel	"Interkulturelle Handlungsfaehigkeit" als Ziel des Englischunterrichts ueber Amerika.
Quelle	In: Der fremdsprachliche Unterricht, 21 (1986) 81, S. 16-18Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2207
Schlagwörter	Verständigungsfähigkeit; Sekundarbereich; Interkulturelle Bildung; Sachinformation; Amerikanistik; Englischunterricht; Norm; American Dream; Kultursoziologie; Wertbewusstsein; Ethnologie; Jugendaustausch; USA
Abstract	Obwohl die materiellen Voraussetzungen fuer Begegnungen zwischen jungen Deutschen und Amerikanern geschaffen werden konnten, scheitert der Dialog zwischen den Partnern haeufig, und zwar nicht an sprachlichen Defiziten, sondern an der Unkenntnis der wesentlichen Normen, Werte und Rahmenbedingungen im Leben der Amerikaner. Um Schueler der Sekundarstufe II in diesem Sinne interkulturell handlungsfaehig zu machen, bemueht sich der Autor, "an einigen wesentlichen und an sich wohlbekannten Bereichen der amerikanischen Landes- und Kulturkunde" (Declaration of Independence; Constitution; Supreme Court; Checks and Balances; American Dream, School) aufzuzeigen, wie der Englischlehrer den amerikanischen "Frame of Reference" erarbeiten kann. Dabei wird ihm das Buch von Rudolf Kaiser, "Amerika - in didaktischer Perspektive" (Hildesheim, 1978) nach Ansicht des Autors eine besondere Hilfe sein. Die so erarbeiteten Kenntnisse sind auch von grossem Nutzen bei der Literaturinterpretation.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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