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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHeuermann, Hartmut
TitelFremdsprachlichkeit aus empirischer Sicht.
QuelleIn: Englisch-Amerikanische Studien, 8 (1986) 1, S. 36-49Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-1992
SchlagwörterEmpirische Forschung; Interkulturelle Kommunikation; Kommunikationswissenschaft; Psychologie; Rezeption; Englisch; Experiment; Fremdsprachenunterricht; Gymnasium; Lehrerfortbildung; Lesen; Literatur; Psychologie; Rezeption; Übersetzung; Interpretation; Landeskunde; Kommunikationswissenschaft; Kontext; Empirische Forschung; Sekundarstufe II; Sekundarschule; Gymnasium; Lehrerfortbildung; Didaktische Grundlageninformation; Experiment; Kontext; Literatur; Fremdsprachenunterricht; Übersetzung; Englisch; Landeskunde; Lesen; Interpretation; Kontrastierung
AbstractDer Autor haelt dafuer, dass Literaturdidaktik empirisch zu sein hat, weil der im Leser ablaufende Rezeptionsprozess der Interpretation bzw. ihrer Vermittlung logisch vorgeordnet ist und in vielfaeltiger Weise (perzeptuell, kognitiv, semantisch, aussertextuell) beeinflusst wird. Um den Nachweis solcher Wirkfaktoren zu erbringen, liess er zwei Prosakurztexte (Graham Greene's "Awful when you think of it" und James P. Donleavys "At longitude and latitude") von deutschen Gymnasiasten im Original bzw. in der Uebersetzung sowie von vergleichbaren englischen und amerikanischen Versuchspersonen lesen, bewerten und interpretieren. Die verschiedenen Variablen (Sprache, Kultur, Text) wurden korrelationsstatistischer und faktorenanalytischer Behandlung unterworfen. Dadurch konnte der Beweis erbracht werden, dass die Sprache der Texte im Zusammenhang mit der jeweiligen Kulturzugehoerigkeit der Leser die Rezeptionsmodalitaeten messbar veraendert. Daraus folgen fuer den Autor bestimmte Prioritaeten, wie z. B. die Vorordnung leserpsychologischer Vorgaenge und die Hintanstellung von Interpretationen, aber auch das Eingestaendnis, dass von einem sprachlichen Kunstwerk mehrere Lesarten moeglich sind, ohne dass jedoch interpretatorischer Willkuer damit Tor und Tuer geoeffnet wuerde. Es werden auch Konsequenzen fuer die Lehrerfortbildung skizziert.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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