Vielfalt von Unterweisungsmethoden in der Ausbildung der Ausbilder?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Stentzel, Michael
Titel	Vielfalt von Unterweisungsmethoden in der Ausbildung der Ausbilder?
Quelle	In: Wirtschaft und Berufserziehung, 38 (1986) 10, S. 295-300Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-339X
Schlagwörter	Praxisbezug; Berufsproblem; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildereignung; Praxisbezug
Abstract	Forschungsmethode: Bewertung; empirisch. "Fuer die berufliche Bildung wird schon seit langem von vielen Bildungstheoretikern eine Methodenvielfalt in der betrieblichen Ausbildungspraxis gefordert, nicht nur, um die Ausbildung abwechslungsreicher zu gestalten, sondern auch und vor allem, um stets auf den raschen technologischen, oekonomischen und sozialen Wandel flexibel und variabel eingehen zu koennen. Diesem Erfordernis gerecht zu werden, ist Aufgabe der Ausbilder. Sie muessen sich mittels eines variablen Methodeneinsatzes auf die neuen Begebenheiten einstellen und die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse vermitteln. Es ist deshalb notwendig, die Qualitaet der Ausbildung der Ausbilder staendig zu ueberpruefen und zu fragen, ob sich die Forderung nach der notwendigen Methodenvielfalt in den Kursen zur Ausbildung der Ausbilder niederschlaegt. Aus diesem Grunde wurden Entwuerfe (Unterweisungskonzepte) analysiert, die von den angehenden Ausbildern fuer die in der Ausbildereignungspruefung praktisch durchzufuehrende Unterweisung angefertigt werden." Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass in den untersuchten Kursen zur Ausbildung der Ausbilder der geforderten Methodenvielfalt und somit den veraenderten Anforderungen im beruflichen Leben nur in ungenuegenden Masse entsprochen wird. (IAB2)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)

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