Die Beschaeftigungssituation der Neuabsolventen der Schweizer Hochschulen 1985.

Autor/in	Morgenthaler, Bernhard
Institution	Schweizerische Arbeitsgemeinschaft fuer akademische Berufs- und Studienberatung
Titel	Die Beschaeftigungssituation der Neuabsolventen der Schweizer Hochschulen 1985.
Quelle	In: Wissenschaftspolitik, (1986) 34, Beiheft, 106 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Zufriedenheit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktchance; Beruf; Berufstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Hochschule; Struktur; Absolvent; Schweiz
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 1985. Forschungsmethode: Befragung; empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Zum fuenften Mal seit 1977 hat die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft fuer akademische Berufs- und Studienberatung (ADAB) im Sommer 1985 eine Untersuchung ueber die Beschaeftigungssituation der Neuabsolventen der Schweizer Hochschulen durchgefuehrt. Ausgangspunkt der Untersuchung (wie auch der vorangegangenen) ist die steigende Zahl von Hochschulabsolventen. Sie ist zum einen Folge einer wachsenden Maturandenquote. Zum anderen ist sie Ausfluss demographischer Veraenderungen: in den 80er Jahren durchlaufen die geburtenstarken Jahrgaenge der 60er Jahre ihre Hochschulausbildung. Hauptziel der Untersuchung ... abzuklaeren, welche Auswirkungen diese Entwicklung auf den beruflichen Einstieg der jungen Akademiker hat. Welche qualitativen und quantitativen Veraenderungen bei der Berufseinmuendung und Berufstaetigkeit der jungen Hochschulabsolventen ergeben sich gegenueber den frueheren Erhebungen? In welchem Ausmass treten Uebergangsprobleme auf, und wie reagieren die Befragten auf diese Probleme? Wie zufrieden sind die Jungakademiker mit ihrer beruflichen Situation? Usw. Daneben interesiert aber auch, wie die Absolventen rueckblickend sich zu ihrer Studienwahl stellen, wie sie Studieninhalte und Lernorganisation beurteilen." Befragt wurden alle Hochschulabsolventen des Examensjahrganges 1984 (ausgenommen die im Ausland wohnhaften Auslaender sowie die Doktoren der Human- und Dentalmedizin, sofern diese nicht 1984 auch das Staatsexamen abgelegt hatten). Insgesamt ging der Fragebogen an 7446 Absolventen. Die Ruecklaufquote betrug 58%. (IAB2)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)