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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWegener-Spoehring, Gisela
TitelDie Bedeutung von "Kriegsspielzeug" in der Lebenswelt von Grundschulkindern.
Unterrichtsgespraeche mit 4. Grundschulklassen.
Paralleltitel: The significance of war toys in the world of elementary school children - class discussions with fourth graders.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 32 (1986) 6, S. 797-810Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-144165
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Deutschland; Grundschule; Krieg; Spielzeug; Unterrichtsgespräch; Kriegsspielzeug; Spielzeug; Schuljahr 04; Grundschule; Primarbereich; Unterrichtsgespräch; Friedenspädagogik; Krieg; Kriegsspielzeug; Deutschland
AbstractKriegsspielzeug ist ein stark emotional besetztes Thema bei Kindern und Erwachsenen, über das es nur wenig gesicherte Erkenntnisse gibt. Die Verfasserin geht davon aus, daß Kriegsspielzeug nicht Gegenstand eines traditionellen Unterrichts mit weitgehend kognitiver Belehrung sein kann und soll; es bedarf der Zulassung des Emotionalen und des Subjektiven. Sie hat deshalb mit zwanzig 4. Klassen (429 Kindern) Gespräche darüber geführt und diese im nachhinein interpretierend ausgewertet. Damit versteht sich die Untersuchung als ein Beitrag zur Forschung unter dem "interpretativen Paradigma". Neben einigen Fakten (Häufigkeit und Beliebtheit von Kriegsspielzeug) werden vor allem die Kinderäußerungen zu den Punkten "Was macht Spaß?" und "Gründe gegen Kriegsspielzeug" vorgestellt. Im Anschluß daran wird untersucht, inwieweit das Kriegsspiel der Zehn-/Elfjährigen die Merkmale eines wirklichen Spiels erfüllt; dabei wird insbesondere auf die Merkmale, Ambivalenz' und, Distanz zur Realität' eingegangen. Am Schluß werden einige pädagogische Konsequenzen gezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update1994_(CD)
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