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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenD'Addio Colosimo, Wanda (Hrsg.); DiGiuliomaria, Sirio (Hrsg.); Murison-Bowie, Simon (Hrsg.)
Titel(Themenheft).
QuelleIn: Problems and experiences in the teaching of English, 2 (1985) 3, 31 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0393-5531
SchlagwörterSekundarschule; Didaktische Grundlageninformation; Experiment; Übung; Curriculum; Lehrplan; Diskursanalyse; Fehlertheorie; Grammatik; Illokution; Lexikografie; Linguistik; Literatur; Soziolinguistik; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Tourismus; Hochschule; Dialog; Fachsprache; Interferenz; Italien
AbstractFlankiert von kleineren Arbeiten ueber eine Konferenz zur Lexikographie (Stefania Nuccorini: "Conference report: the dictionary and the language learner Leeds 1 - 3 April, 1985", S. 22 - 24) und den Entwurf eines Curriculums fuer eine Touristikfachschule (M. Concetta Antonetti et al.: "A hypothesis of a syllabus for the 'Technical Institute for Tourism'", S. 25 - 26) sowie einem Interview mit Renzo Titone zur Situation der Sprachlehrforschung an italienischen Hochschulen stehen zwei Arbeiten im Mittelpunkt von Heft 3/1985 der "Problems and Experiences". Zum einen druckt die Zeitschrift den zweiten Teil von Maria Tarantinos "Discourse-level error analysis" auf den Seiten 3 bis 14. In aller Ausfuehrlichkeit werden hier die Fehlerarten tabellarisch ausgebreitet, welche den fuenf Versuchspersonen beim Anfertigen der Beschreibung eines chemischen Experiments unterlaufen waren. Zur Erklaerung der Fehlerursachen muessen inter- wie intralinguale Phaenomene herangezogen werden. Zwischen Unterrichtsdauer und Fehlerart gab es keine positive Korrelation. Als zweites wird ein Aufsatz von Felicity Yorke unter dem Titel "Conversation pracitce, conversational inference and interpretation of 'literary' conversation" auf den Seiten 15 bis 22 gedruckt. Darin bemueht sich die Autorin um den Nachweis, dass Literatur- und Sprachunterrichtsziele durchaus miteinander in Einklang zu bringen sind. Die Beobachtung illokativer Strategien in Dialogen - dies wird an Beispielen gezeigt - stuetzt die Interpretation literarischer Texte. Auch die Beachtung der von der Soziolinguistik erarbeiteten Gespraechskonventionen nuetzt beiden Anwendungsfeldern.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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