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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Publikation der Beitraege zu einem 1984 in Basel durchgefuehrten Kolloquium kann nur einen unvollkommenen Eindruck von dem Anliegen der Teilnehmer vermitteln, da diese - entsprechend dem Thema - zahlreiche Video- und Multi-Mediamaterialien in ihre Vortraege einbezogen. Deshalb hat auch François Martin eine schriftliche Version seines muendlichen Referats zum Thema "Utilisation de la vidéo à l'Eurocentre de Paris" verweigert. Als Medienexperte und Mitarbeiter des RAI (Radiotelevisione Italiana) setzt sich Cesare Graziani auf den Seiten 8 - 20 mit grundsaetzlichen Problemen der durch das Fernsehen uebermittelten Kommunikation auseinander. Aus der Sicht von Medizinern beschreiben Hanspeter Rohr und Gustav Furrer auf den Seiten 85 - 90 die "Weiterbildung im Spannungsfeld elektronischer Medien unter besonderer Beruecksichtigung der Laser-Vision: Versuch einer kritischen Standortbestimmung". Die uebrigen Artikel beziehen sich auf den Fremdsprachenunterricht. Helm von Faber erlaeutert "Codierungsformen medialer Kommunikation im Sprachunterricht (S. 21 - 33). Er gibt dabei einen Ueberblick ueber grundlegende Codierungsformen, stellt einige relevante Aussagen zur Gedaechtnis- und Lernpsychologie vor und zeigt moegliche didaktische Konsequenzen fuer den Einsatz auditiver und visueller Medientexte im Fremdsprachenunterricht auf. "Apprentissage par l'image ou à l'image?" ist der Aufsatz von René Jeanneret (S. 34 - 42) ueberschrieben. Er kommt zu dem Schluss, dass der Schueler nicht nur durch die Bilder lernen soll, sondern auch zur aktiven Auseinandersetzung mit den visuellen Medien angeleitet werden muss. Ueber ihre Erfahrungen mit dem Einsatz von Videos am Romanischen Seminar der Universitaet Basel berichten Claude Gauthier und Beat Muench auf den Seiten 43 - 52. Landeskundliche Aspekte und die Moeglichkeit, authentische Materialien selbst zu produzieren, stehen schliesslich im Mittelpunkt des Beitrags "L'apprentissage de la civilisation en direct: L'interview vidéo sur le terrain. Aspects relationnels entre le natif et le non-natif" (S. 53 - 69) von Wolfgang Bufe, waehrend sich Frank Steele in "Video: venior videor vinco - or - The Rubicon before communicative language teaching and how to cross it" (S. 71 - 84) zum Ziel gesetzt hat, dem Fremdsprachenlehrer zu zeigen, warum und wie Video im Unterricht eingesetzt werden sollte.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Images de Textes, textes en images. L'audiovisuel et l'enseignement des langues. (Themenheft). 1985.
2118823
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