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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWoelfel, Hans-Jochem
TitelGedanken zum Grundsatz der Lebensnaehe - unter besonderer Beruecksichtigung des Mathematikunterrichts.
QuelleIn: Sonderschulmagazin, 7 (1985) 8, S. 3-4Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-5564; 0941-5017
SchlagwörterSchüler-Lehrer-Beziehung; Lernmotivation; Didaktische Grundlageninformation; Schülergemäßheit; Fachdidaktik; Mathematik; Rechnen; Sonderschule; Praxisbezug; Lernbehinderter
AbstractEs werden Reflexionen der unterrichtlichen Arbeit im Mathematikunterricht wiedergegeben. Die Kindnaehe im Unterricht wird gefordert; ein Problem ist dann kindnah, wenn es Aufmerksamkeit und Neugierde des Kindes auf sich zieht. Dies ist aber selten, und viele Rechengeschichten lassen ihre Kuenstlichkeit erkennen. Kindnaehe ist auch dann nicht gewaehrleistet, wenn der Unterrichtsgegenstand eine konkrete Form aufweist. Selbst wenn sich im Unterricht Spontaneitaet zeigt, wird sie doch schnell in bestimmte Bahnen gelenkt. Im allgemeinen meinen Lehrer zu wissen, was den Schueler interessiert. Unterricht ist dann erfolgreich, wenn den Schueler kindnahe, einsehbare und ueberschaubare Probleme wirklich interessieren. Der Mathematikunterricht besteht z. T. aus formalen Uebungen. Wichtig ist die Konkretisierung; aber Unterrichtsinhalte sind fuer den Schueler so konkret, wie er sie empfindet. Die Inhalte muessen in den Horizont der Interessen der Schueler gebracht werden. Hierbei spielt das Handeln eine wichtige Rolle. Auch das Detaillieren muss nicht verwirren, denn Details tragen auch zur Veranschaulichung bei. Natuerlich muss auch auf die angemessene Mathematisierung geachtet werden.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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