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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus den Beobachtungs- und Notationssystemen dreier Vorgaenger hat der Autor ein eigenes, aus 17 Kategorien bestehendes Klassenobservationsinstrument zusammengestellt. Es ist tabellarisch erlaeutert. Angelpunkt des neuen Systems sind die an Lehrern und Schuelern beobachteten Sprechakte. Jede der 17 Kategorien ist im einzelnen erlaeutert. Zwei unterschiedlich leistungsfaehige Klassen wurden mit dem neuen System analysiert. In beiden Klassen liessen sich grosse Aehnlichkeiten in den Verfahrensstrategien notieren, wobei die Lehreraktivitaeten einen betraechtlichen Umfang verzeichneten. Um einen Eindruck zu bekommen, inwieweit die Lehrer bemueht waren, dass aus ihrem "Input" auch "Intake" wurde, untersuchte der Autor zusaetzlich die durch "Repetition" und "Simplifikation" bewirkte Modifikation der Lehrersprache. Die Lehrer der beiden Untersuchungsklassen unterschieden sich hier in ihrem Verhalten, und der Autor erhielt Hinweise, dass Vereinfachung wirksamer ist als Wiederholung. In keinem Fall aber gelang es den Lehrern, eine ausserhalb des Klassenzimmers haeufig beobachtete Erwerbssituation herzustellen, bei der die "Native Speaker" in einem dynamischen Prozess auf die Beduerfnisse der Lerner reagieren.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0033-6882
Tsui Bik-may, Amy: Analyzing input and interaction in second language classrooms. 1985.
2118571
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