Vergleichende Analyse verschiedener Ansaetze zur Bestimmung des Schwierigkeitsgrades mathematischer Aufgaben.

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Autor/inn/en	Stever, Hermann; Becker, Wolfgang
Titel	Vergleichende Analyse verschiedener Ansaetze zur Bestimmung des Schwierigkeitsgrades mathematischer Aufgaben.
Quelle	In: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, 17 (1985) 4, S. 113-120Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-4103
Schlagwörter	Pädagogik; Anspruchsniveau; Problemlösen; Psychologie; Testtheorie; Sekundarbereich; Leistungsmotivation; Lernprozess; Didaktische Grundlageninformation; Übung; Hausaufgabe; Fachdidaktik; Kybernetik; Mathematikunterricht; Leistungsmessung
Abstract	Bearbeitung und Loesen von Uebungsaufgaben wird allgemein als wichtigster Teil des mathematischen Lernprozesses angesehen. Ungeloest ist hier allerdings jedoch die Abschaetzung des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben und Problemen fuer eine spezielle Adressatenklasse. Im fachdidaktischen Schrifttum gibt es hierzu lediglich grob qualitative Aussagen. Ausfuehrlich werden systematische Untersuchungen in der Psychologie aus dem Bereich der Leistungsmotivationstheorie, in der Paedagogik bei Fragen der Leistungsmessung und Lernerfolgskontrolle sowie in der Testtheorie vorgestellt, wie auch Versuche, die im Rahmen der kybernetischen Paedagogik unternommen wurden, um mit informationstheoretischen Mitteln Schwierigkeitsmasse zu definieren. Die genannten Ansaetze werden einem prozessorientierten Schwierigkeitsmass gegenuebergestellt, das sich an den Komplexitaetsbegriff von Algorithmen in der theoretischen Informatik anlehnt und fuer die Loesung didaktischer Probleme in Zusammenhang mit den neuen Informationstechnologien im Unterricht geeignet zu sein scheint. Vierundvierzig Literaturhinweise sind beigegeben.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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