Bewegungserziehung an der Schule fuer Geistigbehinderte.

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Autor/in	Sowa, Martin
Titel	Bewegungserziehung an der Schule fuer Geistigbehinderte.
Quelle	In: Praxis der Psychomotorik, 10 (1985) 4, S. 101-107Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-060X
Schlagwörter	Erziehungsziel; Motorik; Persönlichkeitsbildung; Förderung; Motorische Störung; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Bewegungserziehung; Motopädagogik; Bewegungsstörung; Sonderschule; Geistig Behinderter
Abstract	Mit Beispielen aus Alltagssituationen einer Schule fuer geistig Behinderte werden Ausfuehrungen zur Bedeutung der Motorik fuer die Entwicklung der Persoenlichkeit eingeleitet. Nach Irmischer (1980) werden dabei die Aspekte der "Ich-Kompetenz" als Voraussetzungen einer Handlungskompetenz unterschieden und anhand der Beispiele verdeutlicht. Es werden entsprechende therapeutische Interventionsstrategien dargestellt. Die Gefaehrdung einer sonderpaedagogischen Erziehung, bei der der behinderte Mensch im Mittelpunkt stehen sollte, durch die Spezialisierung des Fachpersonals wird angesprochen. Bewegungserziehung sollte sich verstaerkt auf die Gegenwart des geistig behinderten Schuelers ausrichten und als durchgaengiges Prinzip im Schulalltag betrachtet werden. Dazu werden Vorschlaege im Hinblick auf die anfangs ausgefuehrten Beispiele gemacht. Bewegungserziehung sollte in die sonderpaedagogische Fachdidaktik integriert werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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