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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In erster Linie soll Sportunterricht dem behinderten Kind Sicherheit und Selbstvertrauen geben. Weitere allgemeine Ziele des Sportunterrichts werden genannt. Neben der Notwendigkeit des Schwimmen-Koennens wird auf die Bedeutung fuer die allgemeine Gesundheit hingewiesen. Die Sicherheitsmassnahmen beim Schwimmunterricht werden besonders betont und typische Unfallbeispiele genannt. Der erste Schwimmtag im Hallenbad wird durch einen vorausgehenden Unterricht in der Klasse angebahnt, dem auch ein Elternabend oder ein Elternbrief vorausgegangen ist. Hierbei sollen Verhaltensregeln fuer einen Aufenthalt im Hallenbad erarbeitet werden. In der ersten Stunde im Hallenbad werden diese Kenntnisse angewandt und auch Wassergewoehnungsuebungen durchgefuehrt. Als Lernziele sollen die Schueler erkennen, dass beim Schwimmen bestimmte Verhaltensprinzipien eingehalten werden muessen, die der Sicherheit aller Teilnehmer dienen. Feinziele werden abgeleitet. Als Lernhilfen dienen Zeitungsmeldung, Dia, Prospekt, Elternbrief, Tafeltext (abgedruckt). Der Verlauf der beiden Unterrichtsstunden wird skizziert. Unterrichtsgegenstand: Vorbereitung und erster Schwimmtag im Hallenbad.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0724-5564; 0941-5017
Seibold, Peter: Der erste Schwimmtag im Hallenbad. 1985.
2118427
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