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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMelenk, Hartmut
TitelDer Konjunktiv in journalistischen Texten.
Objektives und Subjektives, Reales und Irreales.
QuelleIn: Praxis Deutsch, 12 (1985) 71, S. 51-56Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5279
SchlagwörterPresse (Publizistik); Sekundarbereich; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Grammatikunterricht; Konjunktiv; Sachtext; Sprache; Text; Textanalyse; Modus
AbstractEs ist journalistische Pflicht zu informieren. Es ist das Recht des Journalisten, Meinungen zu aeussern. Dies geschieht in eigens dafuer vorgesehenen Textsorten (Kommentaren, Glossen usw.); Denk- und Wuenschbares wird eroertert, eine wichtige Rolle spielt dabei der Konjunktiv II. Demgegenueber werden fremde Meinungen - falls nicht zitiert - in Presseberichten meist durch den Konjunktiv I gekennzeichnet. Anhand von Pressetexten sollen die Schueler mit den verschiedenen Ausdrucksformen journalistischen Schreibens und der Leistung des Konjunktivs vertraut gemacht werden. Unterrichtsgegenstand: Der Konjunktiv in journalistischen Texten.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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