Zur Verkuerzung der Wartefristen bei der fruehen Erkennung von Hoerschaedigungen.

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Autor/in	Lerch, Hans-Ulrich
Titel	Zur Verkuerzung der Wartefristen bei der fruehen Erkennung von Hoerschaedigungen.
Quelle	In: Sonderpädagogik, 15 (1985) 3, S. 131-134Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-7366
Schlagwörter	Diagnostik; Sonderpädagogik; Hörbehinderter; Hörbehinderung; Maßnahme; Theoretische Schrift; Hörgerät; Technisches Hilfsmittel
Abstract	Die Zeit zwischen erstem Verdacht und der Versorgung mit Hoergeraeten und den ersten sonderpaedagogischen Massnahmen dauert in der Regel zu lange (biszu zwei Jahren). Das veranschaulicht der Verfasser anhand eigener Erfahrungen. Es werden Vorschlaege fuer die Vereinfachung des Erfassungsverfahrens gemacht, die auf informelle, buerokratische und organisatorische Veraenderungen zielen und die Zeitspanne zwischen aerztlicher Diagnose und Hoergeraeteversorgung erheblich reduzieren koennen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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