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Auszuege aus einer paedagogischen Lesung im Jahre 1984, die den generellen Einsatz des Taschenrechners (TR) an polytechnischen Oberschulen im Kreis Meissen untersuchte. Es werden Erfahrungen dargelegt, die die Einfuehrung des TR bewaeltigen helfen sollen. Entpsrechend dem ab 1985 geltenden DDR-Lehrplan Mathematik Klasse 7 wird eine sofortige Kontrolle der TR-Eingabe zur Vermeidung blinder Rechenabhaengigkeit gefordert. Schon in der Planung muss gefragt werden, ob der TR-Einsatz ueberhaupt sinnvoll ist. Ein besonderes Problem ist die Angabe des Ergebnisses in sinnvoller Genauigkeit, entsprechende Rechenregeln aus Klasse 6 sind zu wiederholen. Ausfuehrlich werden die Erfahrungen mit dem Stoffabschnitt "Einfuehrung in den Gebrauch des TR und Wiederholung des Rechnens mit Verhaeltnisgleichungen" besprochen. Aus dem sich anschliessenden Stoffgebiet "Prozentrechnung" wird anhand verschiedener Aufgaben eine guenstige schriftliche Darstellung des Rechenganges eroertert. Es wird betont, dass das Kopfrechnen an Bedeutung gewinnt. Der Einsatz des TR ist positiv zu bewerten. Unterrichtsgegenstand: Verwendung des Taschenrechners, Erfahrungen an einer Schule in der DDR.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0465-3750
Kuechler, Herbert; Paul, Kurt: Zur Arbeit mit dem Taschenrechner im Mathematikunterricht der Klasse 7. 1985.
2117842
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