Zeemann-Effekt und Resonanzfluoreszenz in einfachen Demonstrationsversuchen.

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Autor/inn/en	Koppelmann, Gerd; Kronfeldt, Heinz-Detlef; Wiese, Nils
Titel	Zeemann-Effekt und Resonanzfluoreszenz in einfachen Demonstrationsversuchen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 34 (1985) 7, S. 41-47Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 0342-8729
Schlagwörter	Experiment; Unterrichtsmaterial; Atomphysik; Elektronenspinresonanz; Physikunterricht; Zeeman-Effekt; Grafische Darstellung
Abstract	Zeemann entdeckte 1896 den nach ihm benannten Effekt, dass die Spektrallinien lichtaussendender Molekuele im starken Magnetfeld aufgespalten werden. Beim sogenannten normalen Zeemann-Effekt spalten sich die Spektrallinien symmetrisch in drei Komponenten auf, beim anormalen Zeemann-Effekt entsteht eine kompliziertere Aufspaltung. Ausfuehrlich ist beschrieben, wie mit schulischen Mitteln die Frequenzaufspaltung der Natriumspektrallinien durch Resonanzlinienabsorption nachgewiesen werden kann. Besondere Aufmerksamkeit muss hierbei der Bauart der Na- Dampflampen geschenkt werden, von der Variationen der Versuchskonzeption abhaengen. Neun einfache Demonstrationsversuche werden in Durchfuehrung und Ergebnis beschrieben, die die Resonanzfluoreszenz von Natriumatomen, die Absorption von Natriumlicht durch eine zweite Na-Dampflampe und die Polarisation der Zeemann-Komponenten betreffen. Versuche sind skizziert, die die Doppler- und Druckverbreiterung von Spektrallinien und Zeemann-Komponenten im Zusammenhang mit Resonanz- und Absorptionsversuchen hinterfragen, wie auch direkte Beobachtungsmoeglichkeiten von Linienbreiten und magnetischen Aufspaltungen unter Einsatz eines Fabry-Perot-Interferenzspektrometers. Unterrichtsgegenstand: Zeemann-Effekt und Resonanzfluoreszenz in einfachen Demonstrationsversuchen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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