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Autor/inBeck, Adelheid
TitelKinder zeichnen in der Freizeit.
QuelleIn: Lehrer-Journal, 53 (1985) 7/8, S. 307-310Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0722-8600
SchlagwörterUmwelterfassung; Wahrnehmung; Förderung; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Primarbereich; Motivation; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Lernbereichsübergreifender Unterricht; Illustration; Kunstunterricht; Visuelle Kommunikation; Zeichnen; Sachunterricht; Freizeit; Erfahrungsbericht
AbstractEs handelt sich um ein didaktisches Konzept, das darauf ausgerichtet ist, die Wahrnehmungsfaehigkeit der Kinder zu differenzieren bzw. zu sensibilisieren. Es werden Erfahrungen und Ergebnisse eines sechswoechigen Versuchs geschildert, ueber die Anregung zu zeichnerischer Welterfahrung in der Freizeit eine Sensibilisierung des Sehens herbeizufuehren. Eine moeglichst freiwillige Auseinandersetzung mit 'Dingen' ihrer Umwelt - es kann sich dabei um interessante Gegenstaende, Ereignisse und Aktivitaeten in der Freizeit oder um Wunsch- oder Traumbilder handeln - soll kontinuierlich eine intrinsische Motivation aufbauen bzw. ein wachsendes Engagement foerdern helfen. Der Schule kommt dabei die Aufgabe zu, fuer eine geeignete Antriebsmotivation zu sorgen, Schwachstellen zu ueberbruecken, Moeglichkeiten zur Weiterentwicklung aufzuzeigen und technische Hilfen bereitzustellen. Die Ergebnisse dieses Unterrichtsversuchs haben gezeigt, dass es sinnvoll ist, das zeichnerische Erfassen und vorstellungsmaessige Verarbeiten der Umwelt an die Themenkreise der Heimat- und Sachkunde zu binden. Eine Moeglichkeit, neben der rein gegenstaendlichen Darstellung das Zeichnen aus der Phantasie zu foerdern, bietet die Buchillustration. In jedem Fall sollte ein reines Abzeichnen verhindert werden. Unterrichtsgegenstand: Zeichnen als Hilfe zu differenzierter Wahrnehmung.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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