Das Hambacher Fest 1832.

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Autor/in	Bergstraesser, Erwin
Titel	Das Hambacher Fest 1832.
Quelle	In: Sonderschulmagazin, 7 (1985) 4, S. 19-21Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-5564; 0941-5017
Schlagwörter	Schuljahr 09; Unterrichtsentwurf; Arbeitsblatt; Arbeitstransparent; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Demokratie; Sonderschule; Hambacher Fest; Lernbehinderter; Deutschland
Abstract	Am 27. Mai 1832 riefen die Publizisten Wirth und Siebenpfeiffer Professoren und Studenten auf das Hambacher Schloss zur Schaffung einer Republik in Deutschland. Dabei verlangten sie die Einheit des deutschen Reiches, verschiedene Freiheiten, z. B. Pressefreiheit, und eine republikanische Europafoederation. Die Festteilnehmer trugen Fahnen in den Farben schwarz, rot und gold, die Farben der Republik. Die Veroeffentlichungen dieser Ideen und das Tragen der Republikflagge waren verboten, was dazu fuehrte, dass die Polizei viele Festteilnehmer einkerkern liess, allen voran Wirth und Siebenpfeiffer. Am 28. Juni 1832 folgten die antiliberalen Bundesbeschluesse, auf die hin viele Deutsche auswanderten. Damals und heute hat das Hambacher Fest eine tiefe demokratische Bedeutung fuer jeden Staatsbuerger. Die Schueler sollen Ursache, Ereignisse, Wirkungen und Folgen des Hambacher Festes kennen und beurteilen koennen. Das Thema ist eingebunden in das Geschichtsprojekt 'Deutschland auf dem Weg zu einer Republik'. Die Stundenthemen zum 1. Teil des Projektes sind angegeben. Feinziele werden abgeleitet. Lernhilfen sind u. a. 2 Folien, Wand- und Flanelltafel mit Wortkarten, Atlas, Arbeitsblatt (Kopiervorlage), Text (abgedruckt). Der Unterrichtsverlauf wird skizziert. Unterrichtsgegenstand: Das Hambacher Fest vom 27.5.1832.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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