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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Themenkomplex "Englischunterricht in der Erwachsenenbildung" wird von sechs Einzelbeitraegen und einem zweiseitigen, "Lexikalisches Stichwort" genannten Abriss von J. Quetz und A. Vielau abgedeckt. In einem "historisch-kritischen Essay" (so der Untertitel) beschreibt Axel Vielau "Lernziele fuer den Englischunterricht an Volkshochschulen" . Es folgt Martina Hirt-Harlass mit "Sprachkurse in der Volkshochschule: Praxisbericht einer Fachbereichsleiterin". Dadurch, dass er der Ueberschrift zu seinem Beitrag ein Fragezeichen nachstellt. ("Lernen Erwachsene eine Fremdsprache anders als Kinder?" zeigt Juergen Quetz an, dass er das Dogma von der biologisch begruendeten Ueberlegenheit von Kindern als Sprachlehrer zumindest fuer "fragwuerdig" erachtet. Gert Solmecke schildert in "Methodische Trends und ihre Rezeption in der Erwachsenenbildung" zunaechst fuenf der alternativen Methoden (Confluent Education/Humanistic Approach; Community Language Learning; Total Physical Response; Silent Way; Suggestopaedie) und erklaert sie dann fuer untauglich, in der Erwachsenenbildung eingesetzt zu werden. Wolfgang Grimme und Horst Rippien geben einen Ueberblick zu "Englisch-Lehrwerke (n) an Volkshochschulen". Den Abschluss bildet Claudia Franke, die unter dem Titel "Constant dropping wears the stone - Zweiter Bildungsweg und Englischunterricht" alternative Wege zum Abitur in den Blick nimmt.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
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1996_(CD)
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0172-1992
Englischunterricht in der Erwachsenenbildung. 1985.
2116778
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