Die Highlands und Islands Nordschottlands. Kulturlandschaftsentwicklung seit d. 19. Jh. u. Ziele d. heutigen Regionalplanung u. Wirtschaftsfoerderung.

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Autor/in	Wehling, Hans-W.
Titel	Die Highlands und Islands Nordschottlands. Kulturlandschaftsentwicklung seit d. 19. Jh. u. Ziele d. heutigen Regionalplanung u. Wirtschaftsfoerderung.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 37 (1985) 3, S. 137-146Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sachinformation; Regionale Disparität; Regionalgeografie; Regionalplanung; Regionalpolitik; Strukturschwacher Raum; Wirtschaftsförderung; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftspolitik; Großbritannien; Schottland
Abstract	Die Highlands und Islands Nordschottlands, eine wegen der geringen Bevoelkerungsdichte, der Randlage, natur- und wirtschaftsraeumlicher Defizite und Strukturverkuemmerung als Peripherraum definierte Region, sind Gegenstand der durch anschauliche Materialien ergaenzten Untersuchung. Einerseits wird untersucht, warum diese Region zum Peripherraum wurde, zum anderen werden Entwicklungsmassnahmen und -ziele gegenwaertiger Regionalplanung fuer diese vor allem unter dem Bevoelkerungsrueckgang leidende Kulturlandschaft eroertert. Wirtschaftsfoerderungsmassnahmen versuchen, den sich zunehmend verstaerkenden wirtschaftsstrukturellen und bevoelkerungsgeographischen Gegensaetzen, wie sie durch fehlgeleitete Entwicklungen im 19. Jahrhundert entstanden sind, zu begegnen. Bei der historischen Aufarbeitung dieser Entwicklungsprozesse wird die Schwierigkeit deutlich, eine hinsichtlich der Zielsetzungen, Ideologien, Rahmenbedingungen und Methoden den Infrastrukturmassnahmen des 19. Jahrhunderts diametral entgegengesetzte Regionalpolitik zu verwirklichen und dabei die noch heute dominanten Landnutzungs-, Wirtschafts- und Besitzstrukturen aus dem vergangenen Jahrhundert aufzubrechen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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