Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Nauck, Hans-Joachim |
|---|---|
| Titel | Reading skills. 12 Prinzipien zur Aktivierung des Leseverstaendnisses im Fremdsprachenunterricht beruflicher Schulen. |
| Quelle | In: Die berufsbildende Schule, 37 (1985) 7-8, S. 453-467 |
| Beigaben | Anmerkungen |
| Sprache | deutsch; englische Zitate |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0005-951X |
| Schlagwörter | Didaktische Grundlageninformation; Lernziel; Methodik; Übung; Idiomatik; Konjunktion; Kontext; Textkohärenz; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Lesen; Leseverstehen; Berufsbildendes Schulwesen |
| Abstract | Die rezeptiven sprachlichen Fertigkeiten des Hoer- und Leseverstaendnisses werden dem Autor zufolge staerker nachgefragt als die produktiven. Dafuer lassen sich eine Reihe von Gruenden angeben. Speziell die Dekodierung von Gebrauchstexten - nicht die Interpretation schoener Literatur - befaehigt Schueler zu effektiver Umweltbewaeltigung und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. In diesem Sinne werden zwoelf Prinzipien aufgelistet ("Finding the main idea"; "Recognizing important facts"; "Getting word meanings"; "Noting author's purpose"; "Realizing faulty generalizations"; "Noting sequence"; "Drawing conclusions"; "Separating fact from opinion"; "Noting cause and effect"; "Seeing comparisons"; "Making predictions"; "Connecting ideas"), denen sich zwoelf Lernziele (den Hauptgedanken eines Textes erfassen; wesentliche Einzelheiten erkennen; Wortbedeutungen aus dem Kontext erschliessen; vom Text auf die Absicht des Autors schliessen; beweisbare Verallgemeinerungen von unzulaenglichen abgrenzen; Ereignisse und Gedanken sinnvoll ordnen; nur aus Fakten richtige Schlussfolgerungen ziehen; Tatsachen und Meinungen trennen; Ursachen und Wirkungen unterscheiden; bildhafte Aussagen, die in Vergleichen stecken, erkennen; moegliche Voraussagen aufgrund gegebener Informationen machen; die Verknuepfungen von Gedanken im Satzgefuege deuten koennen) zuordnen lassen. Zu jedem der genannten Lernziele wird mindestens eine Uebungsmoeglichkeit benannt. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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