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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Alltag der BRD spielen Presse, Hoerfunk und Fernsehen eine wichtige Rolle. Das bisherige Nebeneinander von privat-wirtschaftlicher Presse und oeffentlich- rechtlichem Rundfunk befindet sich im Umbruch; dieses Heft versucht die gegenwaertige Situation zu analysieren. Dazu werden die Funktionen der Massenmedien (a) Information, b) Meinungsbildung, c) Kritik und Kontrolle, d) Unterhaltung und Bildung) nicht nur dargestellt, sondern auch kritisch beurteilt. Die Untersuchung der rechtlichen Stellung der verschiedenen Medien erleichtert eine Einschaetzung ihrer Moeglichkeiten und Grenzen. Die Verflechtung der publizistischen Einheiten miteinander und deren jeweilige Empfaengerkreise werden detailliert aufgefuehrt. Die "Ausgewogenheit" der Fernsehprogramme, ihre Glaubwuerdigkeit durch scheinbar objektive Bilder, die Simplifizierung von Nachrichten wird durch eine Fuelle von Informationen kritisch behandelt. Die Arbeitsweise der Nachrichtenagenturen und der Journalisten lenken den Blick auf das von Menschen Gemachte, Ausgewaehlte und Beeinflusste an der Informationstaetigkeit der Medien. Unterrichtsgegenstand: Massenmedien: Rundfunk- und Pressewesen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0046-9408
Meyn, Hermann: Massenmedien 1. 1985.
2116134
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