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Autor/inStegmann, Heinz
TitelWas folgt nach dem Abitur?
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 33 (1985) 2, S. 82-93Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterMotivation; Arbeitsmarktchance; Ausbildungsentscheidung; Ausbildungswahl; Berufswahl; Betriebliche Berufsausbildung; Studium; Hochschule; Alternative; Abiturient; Absolvent
AbstractForschungsmethode: deskriptiv; empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Beitrag versucht, vor dem Hintergrund veraenderter Studien-, Arbeitsmarkt- und Informationsbedingungen "nachzuvollziehen, wie sich Abiturienten gegenwaertig bei ihrer Studien- und Berufswahl verhalten. Ziel ist dabei, ein realitaetsnahes Bild von der Entscheidungssituation zu zeichnen, in der sich heute ein Abiturient befindet". Dazu werden Daten zur Studienaufnahme von Abiturienten in ihrer historischen Entwicklung vorgestellt, Faktoren fuer die Ausbildungsentscheidungen von Abiturienten analysiert und Besonderheiten im Hinblick auf eine betriebliche Berufsausbildung aufgezeigt. Anschliessend wird auf Arbeitsmarktprobleme von Hochschulabsolventen und ihre Antizipation bzw. Rueckwirkung auf die Studienaufnahme von Abiturienten eingegangen. "Zur zukuenftigen Entwicklung der Startchancen von Abiturienten sind folgende Aussagen moeglich: -Die zahlenmaessig staerksten Entlassjahrgaenge bei Abiturienten sind erst fuer 1984 bis 1987 zu erwarten. -Entsprechend wird - keine Aenderungen im Uebergangsverhalten und in der Studiendauer vorausgesetzt - der zahlenmaessige Hoehepunkt bei den Hochschulabsolventen erst in die erste Haelfte der 90er Jahre fallen. Beide Tendenzen werden die Schwierigkeiten (a) der Abiturienten bei der Suche nach einbem Studien-/Ausbildungsplatz sowie (b) der Hochschulabsolventen - vor allem unter Beruecksichtigung eines anhaltenden Arbeitsplatzdefizits - bei der Suche nach einer beruflichen Anfangsposition weiter erhoehen. ... Auch im Hinblick auf die zukuenftige Arbeitsmarktlage ist gegenwaertig nur das Prinzip "Hoffnung" anzubieten: Aufgrund eines niedrigen wirtschaftlichen Wachstums und einer Negativbilanz von Erwerbseintritten versus Ersatzbedarf (d. h. es wollen mehr junge Menschen eine Erwerbstaetigkeit aufnehmen als gleichzeitig Aeltere aus dem Erwerbsleben ausscheiden) ist bis in die neunziger Jahre mit einem hohen globalen Arbeitsplatzdefizit zu rechnen." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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