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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 1989. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch; Zeitreihe. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Anfang der 80er Jahre wurde von einem Ingenieurmangel gesprochen. Eine rasch steigende Nachfrage aus der Wirtschaft traf auf stagnierende, bei den Fachhochschulabsolventen sogar ruecklaeufige, Absolventenjahrgaenge. Dieser Beitrag wertet die aktuellen Statistiken ueber die Studienanfaenger und die Abschlusspruefungen aus. Ausserdem werden die Arbeitslosenstatistiken analysiert. Der Beitrag schliesst mit einer Prognose der in der zweiten Haelfte der 80er Jahre zu erwartenden Absolventenzahlen. Festzustellen ist ein 1980 beginnender ueberproportionaler Anstieg der Studienanfaengerzahlen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften an Universitaeten und Fachhochschulen. Auf dem Arbeitsmarkt konnte sich die Hinwendung der Studienanfaenger zu diesen Disziplinen aber wegen der langen Studienzeiten noch nicht auswirken. Nach wie vor haben Naturwissenschaftler und Ingenieure vergleichsweise geringe Probleme auf dem Arbeitsmarkt. Die Analyse zeigt, dass Studienanfaenger sensibel auf Veraenderungen des Arbeitsmarktes reagieren. Dagegen gibt es keine Belege fuer Thesen von der Technikfeindlichkeit der Studienbewerber oder der Abwahl der auf ein Technikstudium vorbereitenden Naturwissenschaften in der reformierten Oberstufe des Gymnasiums." (Autorenreferat)
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0171-645X
Block, Hans-Juergen: Aktuelle Daten zum Studium und zum Arbeitsmarkt von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern. 1985.
2115019
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