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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBayern / Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
TitelBayerischer Hochschulgesamtplan 1985. Text; Bayerischer Hochschulgesamtplan 1985. Anlagen.
QuelleMuenchen (1985), 266 S.; 113 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsplanung; Lehrer; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsproblem; Hochschulforschung; Studentenzahl; Hochschulzulassung; Hochschule; Entwicklung; Kapazität; Absolvent; Graue Literatur; Bayern
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1979 bis 1986. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Planungshilfe. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der im Juli 1985 vom Bayerischen Ministerrat beschlossene Hochschulgesamtplan "schreibt den in den Gesamtplaenen von 1977 und 1980 aufgezeigten Gesamtkurs der Weiterentwicklung des Bayerischen Hochschulwesens fort. Er baut auf den Entwicklungsplaenen der einzelnen Hochschulen auf und beruecksichtigt deren Zielvorstellungen, soweit sich diese in den landesweit vorgegebenen Ziel- und Finanzrahmen einfuegen liessen. ... Leitkonzept der Hochschulplanung bleibt nach wie vor die Dezentralisierung des Hochschulwesens und damit die Bereitstellung eines regional gesteuerten sowie fachlich differenzierten Studienplatzangebotes. ... Der ... Hochschulgesamtplan enthaelt keine spekulaeren Neuerungen und verzichtet auf reformerische Experimente. Er zielt vielmehr auf eine Konsolidierung des erreichten Entwicklungsstandes und auf eine schrittweise Realisierung der noch anstehenden Ausbaumassnahmen ab. Im Vordergrund der Planungen stehen nicht so sehr kapazitaetsbezogene, sondern mehr strukturelle Aufgaben, vor allem die Bemuehungen um eine fachlich ausgewogene und zugleich effiziente Verteilung der vorhandenen Ausstattungsmittel. Im Gegensatz zur expansiven Ausbauphase koennen kuenftig Forschungsschwerpunkte und neue wissenschaftliche Disziplinen kaum noch durch zusaetzliche Haushaltsmittel finanziert werden; sie bedingen vielmehr Umschichtungen vorhandener Ressourcen aus anderen, weniger relevanten Bereichen sowie die Einwerbung von Drittmitteln." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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