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Der Bestand an Hochschulabsolventen bis zum Jahre 2000.
Quelle
Aus: Berufliche Verbleibsforschung in der Diskussion. Materialienband 3. Hochschulabsolventen beim Uebergang in den Beruf.Nuernberg: Inst. fuer Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (1985) S. 3-21Verfügbarkeit
Reihe
Beitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 90.3
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2000. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Die "demographische Welle", die in den letzten Jahren ihren Hoehepunkt in der Nachfrage nach Ausbildungsplaetzen im mittleren Qualifikationsbereich (betriebliche Ausbildung, Berufsfachschulen) erreichte, wird in der zweiten Haelfte dieses Jahrzehnts den bisher hoechsten Stand in der Nachfrage nach Studienplaetzen im Hochschulbereich und - zeitversetzt - in der Zahl der Hochschulabsolventen und akademischen Berufsanfaenger zur Folge haben. In diesem Beitrag wird versucht, die Groessenordnung der zu erwartenden Berufseintritte und die damit verbundene Veraenderung des Bestandes an Erwerbstaetigen mit Hochschulabschluss abzuschaetzen. Ausgangspunkt sind die von der Kultusministerkonferenz (KMK) prognostizierten Zahlen der Absolventen Wissenschaftlicher Hochschulen und der Fachhochschulen. Aus diesem Absolventenzahlen wird mittels alters- und geschlechtsspezifischer Ueberlebens- und Erwerbsquoten das Neuangebot an Hochschulabsolventen ermittelt." (Autorenreferat)
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0173-6574
Tessaring, Manfred; Weisshuhn, Gernot: Der Bestand an Hochschulabsolventen bis zum Jahre 2000. .
2104661
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