Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hillmer, Holger |
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Titel | Ingenieure beim Uebergang vom Hochschul- in das Beschaeftigungssystem. Synopse aus aelteren und neueren Erhebungen des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI). |
Quelle | Aus: Berufliche Verbleibsforschung in der Diskussion. Materialienband 3. Hochschulabsolventen beim Uebergang in den Beruf. Nuernberg: Inst. fuer Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (1985) S. 299-320 |
Reihe | Beitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 90.3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 0173-6574 |
Schlagwörter | Gesellschaft; Einstellung (Psy); Zufriedenheit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzwahl; Beruf; Beruflicher Verbleib; Berufsproblem; Ingenieur |
Abstract | Forschungsmethode: Befragung; empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Beitrag stellt Befunde aus aelteren und neueren Erhebungen des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) zum Zusammenhang von Ausbildung und Beschaeftigung und vom Uebergang vom Ausbildungs- ind das Beschaeftigungssystem dar. "In Abschnitt 1 werden Ergebnisse der empirischen Erhebung des VDI zum ersten Arbeitsplatz nach dem Examen untersucht und einige etwas bekanntere Daten aus der Untersuchung zu den Qualifikationsprofilen der Ingenieure aus dem Jahre 1973 interpretiert. In Abschnitt 2 werden Daten zum Problem der Arbeitslosigkeit nach dem Studium, die aufgrund einer Pensionaersbefragung nachtraeglich ermittelt werden konnten, vorgestellt. Die gleiche Erhebung liefert in Abschnitt 3 Angaben zu den "Karrierepositionen" der Ingenieure. Die oekonomische Situation der Ingenieure im Beruf laesst sich aus den Ergebnissen der Aktivenbefragung sowie der Pensionaersbefragung - beide untersuchen die Situation der Daseinsvorsorge der Ingenieure - erkennen. In Abschnitt 4 finden sich aus der gleichen Quelle sowie aus einer Studie zur Analyse der Laufbahnreform bei Ingenieuren im oeffentlichen Dienst Hinweise zur gesellschaftspolitischen Einstellung der Ingenieure sowie zur Berufszufriedenheit, ohne dass damit der Anspruch einer systematischen Zufriedenheitsforschung erhoben werden soll." (IAB2) |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1995_(CD) |