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Autor/inFramhein, Gerhild
TitelVier und acht Jahre nach Studienbeginn: Erwartungen und Erfahrungen beim Uebergang von der Hochschule in den Beruf.
Ergebnisse aus dem Konstanzer Absolventen-Panel.
QuelleAus: Berufliche Verbleibsforschung in der Diskussion. Materialienband 3. Hochschulabsolventen beim Uebergang in den Beruf. Nuernberg: Inst. fuer Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (1985) S. 247-262Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 90.3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterArbeitsplatzwahl; Beruflicher Verbleib; Berufserfahrung; Hochschule; Absolvent
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1977 bis 1984. Forschungsmethode: Befragung; empirisch; Laengsschnitt. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Beitrag referiert einige Ergebnisse des Absolventen-Panel, das im Rahmen des Konstanzer Projekts "Hochschulsozialisation" durchgefuehrt wurde. "Mit dem Absolventen-Panel wird nachgezeichnet, wie sich der Berufsuebergang vollzieht; es wird die in der Sozialforschung umstrittene Frage behandelt, in welcher Weise die gegen Studienende bestehenden Vorstellungen ueber Wissenschaft und Beruf, Politik und Gesellschaft sowie das eigene Selbstbild und Kompetenzbewusstsein beim Berufsuebergang stabil bleiben oder Veraenderungen und Umgewichtungen unterliegen. Insbesondere wird den Wechselwirkungen mit Arbeitsmarktschwierigkeiten nachgegangen. In das Absolventen-Panel wurden Studierende im 8./9. Semester der Universitaeten Muenchen und Freiburg sowie der TU Muenchen einbezogen. Parallel zum Studenten-Panel wurden fuenf Fachrichtungen befragt: - GEI: Geisteswissenschaften (Germanistik, Angelistik, Romanistik) - NAT: Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Chemie, Biologie) - WIW: Wirtschaftswissenschaften (BWL und VWL) - MED: Medizin (Humanmedizin) - ING: Ingenieurwissenschaften (MAschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen). Mit Ausnahme der Ingenieurwissenschaften wurden maennliche und weibliche Studenten in die Befragung einbezogen. In den Ingenieurwissenschaften war dies wegen der sehr niedrigen Immatrikulationsquote von Frauen nicht sinnvoll. Es wurden drei Befragungen durchgefuehrt: 1980, vier Jahre nach Studienbeginn (N = 1.116) 1982, sechs Jahre nach Studienbeginn (N = 878) 1984, acht Jahre nach Studienbeginn (N = 703). An der letzten Befragung beteiligten sich. . noch gut 60 Prozent der Teilnehmer der ersten Befragung." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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