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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die schriftliche Addition ist das einfachste schriftliche Rechenverfahren der vier Grundrechenarten. Sie enthaelt die Schwierigkeitsstufen ohne und mit Stellenwertueberschreitung. Als Lernvoraussetzungen muessen die Schueler sicher sein im Zerlegen und Zusammensetzen einer Zahl, im Einordnen einer Zahl in eine Stellenwerttafel, im Buendeln von Einer in Zehner, von Zehner in Hunderter usw., in der schriftlichen Addition ohne Stellenwertueberschreitung. Die mediale Entscheidung fuer das Geld als multifunktionales Medium wird begruendet. Als Grobziele sollen die Schueler Sicherheit in der dekadischen Struktur erwerben, die Moeglichkeit des Stellenwerttausches gebuendelter Einer, Zehner usw. verstehen, die schriftliche Addition mit allen Sonderfaellen beherrschen; Feinziele werden abgeleitet. Als Medium dienen u. a. Tageslichtprojektor, Demonstrationsgeld fuer die Tafel und fuer den Schueler, Stellenwerttafel als Arbeitsblatt (abgedruckt). Methodische Hinweise werden gegeben; der Unterrichtsverlauf wird skizziert. Differenzierung nach Leistungsgruppen ist vorgesehen. Unterrichtsgegenstand: Einfuehrung in die schriftliche Addition mit Stellenwertueberschreitung.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Zoellner, Gerhard: Das Rechengeld im Mathematikunterricht. 1984.
2098548
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