Raeumliche Orientierung: Aufgabe der grundlegenden Erdkunde. Beispiele zur Erkundung d. kindlichen Umwelt u. zur Orientierung im unmittelbaren Lebensraum des Grundschulkindes.

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Autor/in	Sauter, Helmut
Titel	Raeumliche Orientierung: Aufgabe der grundlegenden Erdkunde. Beispiele zur Erkundung d. kindlichen Umwelt u. zur Orientierung im unmittelbaren Lebensraum des Grundschulkindes.
Quelle	In: Pädagogische Welt, 38 (1984) 9, S. 520-527Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-8257
Schlagwörter	Primarbereich; Landkarte; Unterrichtsmaterial; Kartenverständnis; Orientierung; Sachunterricht; Grafische Darstellung; Handreichung
Abstract	Der Erdkundeunterricht sollte sich zunaechst am unmittelbaren Lebensraum der Schueler orientieren. Das beginnt zunaechst mit dem Zurechtfinden im Schulgebaeude. In der zweiten Jahrgangsstufe sollen die Schueler dann Grundrisse des Schulgebaeudes oder des Klassenraumes zeichnen. In der dritten Jahrgangsstufe folgen schliesslich Orientierungsuebungen im Freien, wobei auch die Himmelsrichtungen behandelt werden. Fuer das Thema "Wir orientieren uns im Schulviertel" werden Unterrichtsvorschlaege vorgestellt. Die Schueler sollen u. a. angeregt werden, eigene Karten herzustellen. In der vierten Jahrgangsstufe wird dann die Massstabskarte eingefuehrt, wobei die Problematik der Hoehendarstellung jedoch nur am Rande erwaehnt werden kann. Ein Beispiel elementarer Sozialgeographie (Braucht B. ein Saegewerk?) beschliesst den Beitrag. Der geplante Unterrichtsverlauf wird jeweils in Stichworten dargestellt. Zahlreiche Grundriss- und Kartenskizzen sind abgedruckt. Unterrichtsgegenstand: Raeumliche Orientierung im unmittelbaren Lebensraum der Schueler.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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