Mainstreaming - Strategie der Normalisierung. Gegenwaertige Massnahmen zur schulischen Integration in den USA.

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Autor/in	Rutte, Volker
Titel	Mainstreaming - Strategie der Normalisierung. Gegenwaertige Massnahmen zur schulischen Integration in den USA.
Quelle	In: Sonderpädagogik, 14 (1984) 4, S. 160-166Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-7366
Schlagwörter	Soziale Integration; Integration; Regelschule; Soziale Integration; USA; Regelschule; Teilintegration; Integration; Theoretische Schrift; Behinderter; USA
Abstract	In den USA folgt man seit neuerer Zeit in der Behindertenbetreuung dem Prinzip der Normalisierung. Im Rahmen der Schule werden alle gegen Seperation gerichteten Bestrebungen als "Mainstreaming" bezeichnet. Es bedeutet die Beschulung eines behinderten Kindes aufgrund eines individuellen Erziehungsplanes und in der am wenigsten einschraenkenden Alternative. Die Erziehung Behinderter soll soweit wie moeglich zusammen mit Nichtbehinderten durchgefuehrt werden. Dazu gibt es eine Skala von Beschulungsmoeglichkeiten. Die Effektivitaet eines integrierten Unterrichts wird von amerikanischen Paedagogen teilweise bezweifelt, waehrend die sozialintegrative Wirksamkeit nicht bestritten wird.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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