Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Laux, Gerhard |
|---|---|
| Sonst. Personen | Volkmar, Heribert (Fotogr.) |
| Titel | Die Lochkamera als Zugang zur Optik. |
| Quelle | In: Naturwissenschaften im Unterricht. Physik, Chemie, 32 (1984) 2, S. 37-42 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0342-5479 |
| Schlagwörter | Sekundarstufe I; Unterrichtseinheit; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Fotoapparat; Lochkamera; Geometrische Optik; Lichtstrahl; Optik; Physikunterricht; Abbildung |
| Abstract | Die Lochkamera eignet sich in besonderem Masse als Zugang zur Optik, da sie als einfachstes und aeltestes optisches Instrument ueber vielerei Vorzuege. Sie laesst sich leicht bauen, ermoeglicht eine Entdeckung des Abbildungsgesetzes ueber das Strahlenmodell des Lichts und gestattet auch dessen Grenzen aufzuzeigen. Ausfuehrlich ist erlaeutert, wie fuer den Unterrichtseinsatz (Demonstration und Schueleruebungen) geeignete Lochkameras erstellt werden koennen, die auch ein Fotografieren ermoeglichen. Die Untersuchung von Lochkamerabildern fuehrt die Schueler dann ueber das Strahlenmodell des Lichts und Variationen an der Lochkamera (Aenderung von Lochgroesse und Bildweite) zur Entdeckung des Abbildungsgesetzes. Mit Hilfe des Abbildungsgesetzes gelingen Hoehenbestimmungen, so die Bestimmung der Hoehe eines Hauses, wobei Schueler erste Einblicke in Messfehler erhalten koennen. Unterrichtsgegenstand: Die Lochkamera als Zugang zur Optik. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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