Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Knapp, Anton |
|---|---|
| Titel | Schwimmtherapie oder psychophysiologische Foerderung durch Wasserbewegung. |
| Quelle | In: Sonderschule in Baden-Württemberg, 17 (1984) 1, S. 42-44 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0935-6800 |
| Schlagwörter | Psychomotorik; Psychomotorik; Sport; Behinderung; Frühförderung; Motopädagogik; Frühförderung; Schwimmtherapie; Motopädagogik; Sport; Behinderung; Erfahrungsbericht |
| Abstract | Entwicklungsfoerderung bzw. Schwimmtherapie fuer Saeuglinge, Kleinkinder, Geistigbehinderte, Koerperbehinderte wird begruendet: Schwimmen traegt wesentlich zur psychophysischen Entwicklung bei und hat von allen Sportarten den hoechsten gesundheitlichen Wert innerhalb der psychomotorischen Uebungsbehandlung. Als Effekte des Schwimmens bzw. der Wasserbewegungen werden u. a. die Steigerung des Stoffwechsels, die Verbesserung der Durchblutung und die verbesserte Herztaetigkeit, die Entlastung des Kreislaufs, eine Stimulation der Haut, der Bewegungs- und Lageempfindungen genannt. Das primaere Ziel fuer den Wasseraufenthalt der Kinder ist die Erschliessung neuer Bewegungs- und Wahrnehmungsmoeglichkeiten, wobei Spielmaterial eine wichtige Rolle spielt. 'Wassertherapie' darf nicht unter Leistungsdruck und Erfolgsgarantie erfolgen. Im Rahmen der Fruehfoerderung sollte nach Moeglichkeiten der Elternbeteiligung gesucht werden. Untersuchungsergebnisse ueber Effekte des Babyschwimmens werden skizziert. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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