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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHilbig, Norbert
TitelVersagende Realitaet und Phantasie.
QuelleIn: Sonderschulmagazin, 6 (1984) 10, S. 11-12Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-5564; 0941-5017
SchlagwörterSchuljahr 09; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Gedicht; Text; Textinterpretation; Sonderschule; Lernbehinderter; Prévert, Jacques
AbstractDas Gedicht von Jacques Prevert 'Rechenstunde' kann in einem sozialpsychologischen Sinn als Kritik an Schule und Unterricht verstanden werden, die eine bedrueckende, versagende Realitaet darstellen, der sich das Kind durch Fluchtphantasien (Wundervogel) zu entziehen sucht. Der Rationalitaet der Schule und des Lehrers wird die Irrationalitaet in Form von Phantasieprodukten entgegengesetzt. Das geschieht so lange, wie die Schule sich der Schuelerbeduerfnisse verweigert und ihnen ihre eigene ignorante Rationalitaet ueberstuelpt. Das Gedicht enthaelt so die beiden Sinnebenen der Realitaet und Phantasie, die als Lernziele zu erfassen sind. Weiterhin soll der Wundervogel als Metapher erfasst werden und der Sieg der Phantasie ueber die versagende Realitaet erkannt werden. Als Lernhilfen dienen u. a. Gedichttext, Folien, Scheren, Klebstoff. Der Unterrichtsverlauf wird skizziert; arbeitsteiliger Gruppenunterricht ist vorgesehen. Unterrichtsgegenstand: Interpretation des Gedichts 'Rechenstunde' von Jacques Prevert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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