Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Kubinger, Klaus D. |
|---|---|
| Titel | Nutzentheoretische Beurteilng differential-diagnostischer Entscheidungen. |
| Quelle | In: Diagnostica, 30 (1984) 4, S. 249-266 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0012-1924 |
| Schlagwörter | Diagnostik; Screening-Verfahren; Diagnostik; Beschreibung; Hilfsmittel; Gehirnschädigung; Beschreibung; Hilfsmittel |
| Abstract | Die Bewertung der Guete eines Differentialdiagnostikums (am Beispiel des HAWIK zur Cerebralschadendiagnostik) hat Trefferrate und nutzentheoretische Gesichtspunkte zu beruecksichtigen. Die empirische Bestimmung nutzentheoretisch begruendeter Standpunkte weist eine Typisierung auf, die eine Polarisierung (mittels Clusteranalyse) von zwei Nutzenfunktionen offenbart. Je nach zugrundeliegender Nutzenfunktion differenzialdiagnostischer Entscheidungen kann ein und dasselbe Testinstrument fuer die Testpraxis brauch- oder unbrauchbar sein. In Konsequenz davon gilt es, dem differentialdiagnostisch arbeitenden Psychologen seine implizit festgelegte Nutzenfunktion fuer eine spezifische Problemsituation bewusst zu machen. Die Auswahl des nutzentheoretisch optimalen Differentialdiagnostikums hat sich nach vorgenommener Typisierung zu richten, d. h.: Die adaequate Orientierungshilfe zur Beurteilung der Brauchbarkeit eines differentialdiagnostischen Testinstrumentes hat die gueltige Nutzenfunktion zu beruecksichtigen. Der Nutzen eines Diagnostikums errechnet sich aus einer Formel. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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