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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKnoeler, Ulrich
TitelDie minimale Hirnfunktionsstoerung (MCD) - kein "minimales" Problem.
QuelleIn: Behinderten-Zeitschrift, 21 (1984) 6, S. 68-71Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-5854
SchlagwörterDiagnostik; Kind; Verhaltensauffälligkeit; Therapie; Gehirnschädigung; Theoretische Schrift
AbstractBei der Definition und diagnostischen Einordnung der minimalen cerebralen Dysfunktion (MCD) sind Schwierigkeiten noch sehr verbreitet, obwohl es zur Diagnose inzwischen verfeinerte Untersuchungsmethoden gibt. Anhand des Beispiels eines 8- jaehrigen Jungen werden die Kriterien aufgezeigt, die zur Diagnose herangezogen werden koennen: Betrachtung der Vorgeschichte, neurologisch-motoskopische, kinderpsychiatrische und testpsychologische Untersuchung und Hirnstromuntersuchung. Dabei zeigt sich ein typisches MCD-Syndrom, das oftmals gleichartig gelagert ist. Damit verbunden sind haeufig bestimmte Verhaltensprobleme, die tabellarisch aufgefuehrt sind. Die Reaktion der Umwelt auf diese Verhaltensprobleme ist meistens nicht angemessen, da die wahre Ursache unbekannt ist. Abschliessend wird auf einige Aspekte der Therapie bei MCD eingegangen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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