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Der Wald, der neben seinen Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktionen ein wichtiges Element der Landwirtschaft ist, ist fuer die Holztechnik in erster Linie ein Rohstofflieferant. Egal von welcher Funktion her man den Wald sieht, fuer alle hat das 'Waldsterben' schlimme Folgen. Der Autor beschreibt neben der Forst- und Holzwirtschaft die Eigenschaften und Einsatzmoeglichkeiten von Holz und die daraus resultierenden Berufe, die zum Teil auf eine lange Tradition sehen koennen (z. B. Tischler, Boettcher) z. T. aber auch ganz neu sind (z. B. Rolladen- und Jalousiebauer). Neben den Arbeitsbedingungen und der Arbeitsstruktur geht der Autor besonders auf die Berufsausbildung in der Holzverarbeitung ein. Die Ausbildung betraegt 3-3 1/2 Jahre und findet zumindest ab dem 2. Lehrjahr dual statt. Wie die Ausbildung und das Arbeitsgebiet im einzelnen aussieht, wird anhand der Berufe Boettcher, Bootsbauer, Fahrzeugstellmacher, Holzflugzeugbauer, Tischler, Holzmechaniker, Modellbauer, Modelltischler, Schiffsbauer, Wagner und Rolladen- und Jalousiebauer beschrieben. Grafische Darstellungen der verschiedenen Bildungswege fuer Haupt- oder Realschueler sind ebenso vorhanden wie Zahlen zur Ausbildungssituation und eine Erlaeuterung der Nutzholz- Beschreibung.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0176-3717
Ehrmann, Walter: Holz und Holztechnik - Ein Ueberblick. 1984.
2095990
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